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Kunsttherapie

 Ich biete Kunst- und Kreativitätstherapie für Kinder, Jugendliche und Erwachsene an.

Auf der Basis einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung werden innere Prozesse angeregt und durch den gestaltenden Ausdruck sichtbar gemacht, Farb- und Formqualitäten mit eigenem Erleben und persönlichen Lebensmotiven verbunden. Sowohl die Gestaltungsprozesse selbst, als auch die entstandenen Werke dienen innerhalb des therapeutischen Geschehens als Erfahrungsraum, in dem Handlungen und Denkweisen betrachtet, weiterentwickelt und einer sinnvollen Wandlung unterzogen werden können.

Kunsttherapie losgelöst von der Heilpraktika

(außerhalb der Heilkunde)

Das Erstgespräch – ein gemeinsamer Start

Bevor die kunsttherapeutische Begleitung beginnen kann, findet ein erstes Gespräch statt. Es dient dem gegenseitigen Kennenlernen und schafft eine vertrauensvolle Basis für die gemeinsame Arbeit.

In diesem Gespräch spreche ich mit Ihnen – oder bei Kindern und Jugendlichen mit den Erziehungsberechtigten – über die Anliegen, Erwartungen und Ziele, die mit der Therapie verbunden sind. 

Auch individuelle Eigenschaften, bisherige Erfahrungen, eventuelle Erkrankungen oder besondere Lebensumstände können hier zur Sprache kommen. Gemeinsam klären wir außerdem organisatorische Fragen wie die voraussichtliche Dauer der Therapie, die Kosten und die Art und Weise, wie ich Rückmeldungen gebe.

Ein gelungener Start ist wichtig: Eine offene und wertschätzende Zusammenarbeit trägt wesentlich dazu bei, dass der therapeutische Prozess als unterstützend, entlastend und stärkend erlebt wird – unabhängig vom Alter.

Ein geschützter Raum für freies Gestalten

In der Kunsttherapie steht nicht das „schöne“ oder „richtige“ Ergebnis im Mittelpunkt – sondern der Mensch selbst. In meinem Atelier finden Kinder, Jugendliche und Erwachsene einen sicheren Raum, in dem sie sich ohne Leistungsdruck und ohne Bewertung ausdrücken dürfen. Hier darf alles sein: laut oder leise, bunt oder zurückhaltend, chaotisch oder klar.

Ein wertfreier, offener Rahmen ist mir besonders wichtig. Immer wieder werde ich gefragt, ob man gut malen können muss, um an einer Therapiestunde teilzunehmen. Die klare Antwort ist: Nein. Kunsttherapie braucht keine Vorkenntnisse. Es geht nicht um Perfektion, sondern um ehrlichen Ausdruck.
Der innere Kritiker darf Pause machen – und das, was intuitiv entsteht, bekommt Raum.

Bevor wir mit dem Gestalten beginnen, bereiten wir uns gemeinsam vor. In einer kurzen Entspannungsphase richten wir die Aufmerksamkeit auf unsere Wahrnehmung: Welche Farben, Formen oder Bilder tauchen auf? Welche Gefühle, Gedanken oder Sinneseindrücke begleiten uns? Was bewegt uns gerade? Dieses bewusste Innehalten öffnet die Tür zu einem authentischen und innerlich getragenen kreativen Prozess.

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