Was ist Kunsttherapie?

Eine psychotherapeutische Methode, bei der kreative Ausdrucksformen wie Malen, Zeichnen oder Gestalten genutzt werden.

Was kann Kunsttherapie bewirken? 

Förderung der Selbstwahrnehmung, Stressabbau, emotionale Entlastung und Stärkung von Ressourcen.

Wie merke ich, dass mein Kind Kunsttherapie benötigt?

Kunsttherapie ist für jeden essenziel, das macht uns Menschen aus. Im Alltag gibt es viele gestalterische Tätigkeiten, die wir so hinnehmen, doch diese kleinen Dinge gehören ebenfalls zur Kunsttherapie. Wie zum Beispiel: das Loch im T-Shirt zunähen; Gartenarbeit; am Strand Bilder in den Sand malen; usw.

Achte hierbei auf die Interessen deines Kindes. Mithilfe der Therapie können; aufgestaute Energie loswerden; Gefühle greifen und in ein Werk verwandeln; dein Kind lernt sich selber und andere zu verstehen; fördert motorische Fähigkeiten; Förderung der Kreativität; Steigerung des Selbstwertes; usw.

Wo finden die Stunden statt?

Mein Atelier befindet sich in 84539 Ampfing, bei mir Zuhause.
Die genaue Adresse erhältst du bei Terminbuchung.

Welche Kleidung ist geeignet?

Am besten alte Kleidung, die auch schmutzig werden darf.

Wann ist die Therapie beendet?

Es gibt immer unterschiedliche Themen im Leben, die beleuchtet werden müssen/wollen. Somit kann kein genauer Zeitpunkt dafür festgelegt werden. Das ist individuell verschieden. Manchmal reichen wenige Sitzungen, manchmal ist eine längere Begleitung sinnvoll.

Der Termin kann nicht wahrgenommen werden, was nun?

Bitte informieren Sie mich so früh wie möglich darüber. Spätestens 24 Stunden vorher, andernfalls muss ich Ihnen die Therapiestunde in Rechnung stellen.

Das Meditieren fällt mir schwer. Was kann ich tun?

Es ist ganz normal, dass beim Meditieren unangenehme Gedanken oder Gefühle auftauchen – besonders am Anfang. Wichtig ist: Du musst dich nicht zwingen, zu meditieren.

Meditation bringt uns in Kontakt mit unserer inneren Welt – das kann emotionale Reaktionen hervorrufen, deren Ursachen nicht sofort greifbar sind. Wenn dich das Meditieren eher stresst oder belastet, ist es vollkommen in Ordnung, innezuhalten. Frage dich: Was brauche ich gerade wirklich?

Vielleicht ist eine andere Form der Achtsamkeit aktuell passender für dich – wie Bewegung, kreatives Gestalten oder achtsames Atmen. Es gibt viele Wege zur inneren Balance. Gerne unterstütze ich dich dabei, den richtigen für dich zu finden.

Sollten die Reaktionen anhalten oder sehr belastend sein, können auch psychosomatische Ursachen dahinterstecken. In diesem Fall empfehle ich dir, zusätzlich professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.

Was bewirkt das Meditieren?

Regelmäßiges Meditieren wirkt sich auf viele Lebensbereiche und – Phasen positiv aus. Es kann das Gedankenkarussell zum Stillstand bringen. Du wirst nicht mehr von deinen Gedanken beherrscht, sondern lebst mit ihnen in Akzeptanz. Im besten Fall kann eine innere Ruhe und Frieden einkehren. Nun fällt es dir leichter wertfrei zu beobachten, in die Entspannung zu gehen und Freude zu empfinden. 

Zusätzlich wird beim Meditieren der Körper entspannt. Verspannungen können sich lösen, somit werden Schmerzen gelindert. Es reduziert Stress (besserer Umgang mit Stresssituationen), stärkt das Immunsystem, senkt den Blutdruck, ist Einschlaffördernd, fördert die Konzentration, und vieles mehr. 

Wie setzt sich eine Meditationsstunde zusammen?

Zu Beginn führen wir ein einfühlsames Gespräch, damit du in Ruhe ankommen kannst. Gemeinsam schauen wir, wo du gerade stehst und was dich bewegt. Anschließend leite ich dich behutsam in die Entspannung, in eine auf dich abgestimmte Meditation. Zum Abschluss nehmen wir uns Zeit für einen kurzen Austausch: Wie fühlst du dich jetzt? Was hat sich verändert?