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THERAPIE

 

Ich biete Kunst- und Kreativitätstherapie für Kinder und Jugendliche an.

Auf der Basis einer vertrauensvollen therapeutischen Beziehung werden innere Prozesse angeregt und durch den gestaltenden Ausdruck sichtbar gemacht, Farb- und Formqualitäten mit eigenem Erleben und persönlichen Lebensmotiven verbunden. Sowohl die Gestaltungsprozesse selbst, als auch die entstandenen Werke dienen innerhalb des therapeutischen Geschehens als Erfahrungsraum, in dem Handlungen und Denkweisen betrachtet, weiterentwickelt und einer sinnvollen Wandlung unterzogen werden können.

Das Hauptziel ist es:

Im kunsttherapeutischen Prozess können Ressourcen auf kreativem Weg entdeckt, Selbstheilungskräfte aktiviert und Entwicklungsprozesse angeregt werden.

Kunsttherapie losgelöst von der Heilpraktika

(außerhalb der Heilkunde)

Bevor es mit der eigentlichen Therapie beginnen kann, kommt es zu einem Erstgespräch mit den Erziehungsberechtigten. Hier geht es darum, mich selbst und meine Arbeit vorzustellen, das Anliegen der Eltern zu erfassen. In diesem Gespräch sollten Eigenheiten des Kindes, evtl. Krankheiten des Kindes, sowie wünsche der Eltern bezüglich der Therapieziele erfasst werden. Die Einigung über die angestrebte Länge der Therapie, Kosten und Berichterstattung durch mich können hier geklärt werden.

Eine gute Zusammenarbeit von Therapeut und Eltern wirkt sich positiv auf die Entwicklung des Kindes/Jugendlichen aus.

Im geschütztem Raum, haben die Kinder und Jugendlichen viele Möglichkeiten. Hier geht es nicht um sauberes Arbeiten, um Bewertungen, wie in der Schule. Es geht darum sich frei zu entfalten, er/sie selbst zu sein.

„Nur der Künstler allein kann sein Werk bewerten, niemand sonst!“

Einen wertfreien Raum zu schaffen, ist mir sehr wichtig. Häufig werde ich auch gefragt ob man die Fähigkeit benötig gut malen zu können, um an einer Therapiestunde teilzunehmen. Meine Antwort: Nein, die Fähigkeit benötigt man nicht. Durch den Perfektionismus der uns ständig unter Druck setzt, werden die Werke verfälscht und kommen nicht mehr von Herzen. Intuitives malen ist bei der Kunsttherapie das A und O. Bevor wir das Umsetzten beginnen, gehen wir in die Entspannung/Vorbereitung. Hier visualisieren wir Gefühle die uns berühren; Farben die wir sehen; Gerüche die wir wahrnehmen; Formen die wir sehen; Dinge die wir fühlen; und sogar Geschmäcker die wir kosten.

Mein Angebot:

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Angebote für Kinder, Jugendliche, oder Erwachsene:

Meditation

Entspannung, Gedanken zur Ruhe bringen. Der Meditierende richtet seine Aufmerksamkeit auf einen bestimmten Gedanken, eine Bewegung oder Wahrnehmung. Das kann eine körperliche Empfindung sein, eine Musik, ein Duft oder ein imaginäres Bild. Dadurch können störende Grübeleien oder Gedanken des Alltags, ausgeblendet werden und das Gedankenkarussell im Kopf kommt zum stehen. Den Geist zur Ruhe bringen. Dies erfordert sehr viel Übung und Geduld. Denn auch dieser Prozess und das Gedankenkarussell gehört dazu. Bei einer Meditation ist es wichtig, sich Zeit zu nehmen und sich auf die Gegenwart das Hier und Jetzt, zu konzentrieren. Der Meditierende lernt, seinen Geist zu öffnen und sich in Achtsamkeit zu üben. Das reduziert Stress und hilft, das Bewusstsein zu erweitern. Um einen meditativen Zustand tiefer Entspannung zu erreichen, ist viel Übung nötig. Auch hier gibt es die unterschiedlichsten Meditationsformen.

Meditatives Zeichnen

Das Meditative Zeichnen ist perfekt für Menschen, denen es schwer fällt zu Entspannen. Durch das Zeichnen gelangst du in einen meditativen Zustand. Aber auch für Menschen die mal etwas neues ausprobieren möchten, ist dieser Kurs sehr zu empfehlen. Hierfür benötigst du kein künstlerisches Talent. Es gibt kein richtig oder falsch, du bist der Schöpfer deines Bildes. Sei achtsam mit dir und deinen Gefühlen. Ähnlich wie in der Kunsttherapie geht es hier, um die innere Wahrnehmung. Das Meditative Zeichnen ist eine Entspannungstechnik, die jeden anspricht und viel Freude bereitet. Ob in der Gruppe oder alleine.

Progressive Muskelentspannung (PMR)

Muskeln anspannen und entspannen, das ist die Grundlage der Progressiven Muskelentspannung. Häufig können seelische Erkrankungen, mit einer Anspannung der Muskeln in Verbindung gebracht werden. Bei den Übungen zur PMR konzentrieren Sie sich auf einzelne Muskelpartien. Sie spannen diese zunächst kräftig an und lockern diese anschließend wieder. Anspannung und Entspannung geschehen in einem möglichst gleichbleibenden Rhythmus. Nach der PMR merken Sie wie wunderbar entspannt Ihr gesamter Körper ist.

Autogenes Training (AT)

Das autogene Training ist in den 20er Jahren von dem Berliner Nervenarzt Professor Johannes Schulz (1884-1970) entwickelt worden. Dies ist ein Verfahren um den Körper aktiv in die Entspannung zu versetzen. Das Verfahren basiert dabei auf Autosuggestion. Durch das autogene Training, können Körperfunktionen wie Pulsschlag, Durchblutung und Atmung beeinflusst werden und so einen positiven Effekt auf seine Gesundheit erzielen. 

Weitere mögliche Wirkungen:

– lösen von Muskelverspannungen

– Reduzierung oder sogar Rückgang von chronischen Schmerzen, Kopfschmerzen & Migräne

– Steigerung der Leistungsfähigkeit, durch bessere Konzentrationsfähigkeit

– Positiver Effekt bei psychischen Belastungen

– Mehr Gelassenheit und innerer Frieden

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